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Katastrophale demographische Entwicklung im Kreis Neunkirchen
Berliner Studie: "Wer es sich leisten kann, zieht fort!"

Die Junge Union im Landkreis Neunkirchen weist auf die erschreckenden Zahlen des Berlin-Instituts f?r Weltbev?lkerung und globale Entwicklung hinsichtlich der demographischen Entwicklung des Landkreises bis zum Jahr 2020 hin. Daraus geht hervor, dass nach Sch?tzungen des Bundesamts f?r Bau und Raumordnung der Kreis im Zeitraum von 2000 bis 2020 ein Bev?lkerungsminus von ca. 15 Prozent erleben wird.

"Das sind erschreckende Zahlen mit Hinblick auf die Lebensqualit?t in unserem Kreis!" so der JU-Kreisvorsitzende Roland Theis. Bev?lkerungsverlust bedeute insbesondere im l?ndlichen Raum ein Wegbrechen von Infrastrukturangeboten f?r die verbleibende Bev?lkerung. Der Verlust von Schulen, Kinderg?rten, Gesch?ften, ?PNV-Angebot und der sonstigen Versorgung der Bev?lkerung mit Dienstleistungen wird den Kreis noch unattraktiver machen. "Wenn diese Entwicklung nicht gestoppt oder zumindest gemildert wird, gehen in den kleinen Orten bald die Lichter aus." So das Kreistagsmitglied der Jungen Union Roland Theis. Auch die Stadt Neunkirchen kommt bei der bundesweit beachteten Studie, die von der Robert-Bosch-Stiftung finanziert wurde, sehr schlecht weg. Der besondere "soziale Brennpunkt Neunkirchen" ist der Studie eine besondere Erw?hnung wert. Zitat: "Wer es sich leisten kann, zieht fort!" Die Studie sieht den Landkreis Neunkirchen im Saarlandvergleich wiederum als Schlusslicht an. Sowohl bez?glich der wirtschaftlichen Situation als auch hinsichtlich der Familienfreundlichkeit des Landkreises sind die Ergebnisse besonders schlecht.
"Das ist nicht das erste Mal, dass Neunkirchen die rote Laterne im Saarland verliehen wird. Wir brauchen endlich einen radikalen Politikwechsel im Landkreis." So Roland Theis. "Wir wollen den l?ndlichen Raum insbesondere f?r Jugendliche und junge Familien attraktiver machen. Junge Leute m?ssen gerne hier wohnen bleiben. Dazu muss endlich mehr f?r die Situation Jugendlicher am Arbeitsmarkt geschehen. Die Wirtschaftsf?rderung muss an Stelle des Tourismus zum Schwerpunkt im Landkreis werden. Gerade f?r junge Frauen m?ssen wir die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch einen konsequenten Ausbau der Betreuungsm?glichkeiten f?r Kinder f?rdern!" Mit der visioNKreis 2014 hat der JU-Kreisverband bereits im Dezember vergangenen Jahres auf die verheerenden Auswirkungen der demographischen Entwicklung im Landkreis hingewiesen. "Wir m?ssen im Interesse unserer B?rger endlich offensiv in den Wettbewerb um die Einwohner einsteigen, um unsere Lebensqualit?t zu sichern. Der Landkreis Neunkirchen hat hier viel aufzuholen!" so Theis abschlie?end.






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