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Wo andere sich in abstrakten Diskursen um Wohl und Wehe einer Leitkultur zerzausen, weist einer den geraden Weg: Harald Schmidt kehrt ins Fernsehen zur?ck. Der Lotse geht an Bord. Wir k?nnen auch ohne ihn. Aber wir wollen nicht. "Wir sind eine millionenstarke Minderheit im Alter von 30 bis 45 Jahren. Die meisten von uns k?nnen (ein bisschen) denken. Er ist Harald Schmidt.
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Der beliebteste Politiker Deutschlands!
... und sein damaliges Opfer ...
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Die beiden Ottweiler Ratsmitglieder, Tina Raber und Roland Theis, Mitte dieser Woche vom Landesverband der JU Saar in zwei Kommissionen des Bundesvorstands der JU entsandt.
Mit Tina Raber (24) wird zuk?nftig die Wirtschaftsreferentin der JU Saar in der Kommission f?r Wirtschaft und Soziales vertreten sein. Raber, BWL-Studentin in Saarbr?cken, will dort insbesondere daran mitarbeiten, dass die JU Motor der CDU in Sachen Reform der sozialen Sicherungssysteme bleibt. "Wir m?ssen wieder mehr die Traditionen Ludwig Erhardts aufleben lassen.
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Als verpasste Chance bezeichnete der JU-Kreisvorsitzende, Roland Theis, aus F?rth die Demonstration der Elternvertretung der Grundschulen am Samstag an der Hanauer M?hle. Diese Zusammenkunft h?tte die M?glichkeit geboten, den Betroffenen noch einmal die Bedeutung und Ziele aber auch die Probleme der Grundschulstrukturreform vor Augen zu f?hren. "Stattdessen haben die Organisatoren daraus eine peinliche SPD-Veranstaltung gemacht." So Theis.
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Mit Sascha Cattarius stellt die Junge Union im neuen CDA-Kreisvorstand den neuen stellvertretenden CDA-Kreisvorsitzenden. Sascha, der zur Zeit die Meisterschule in Elektrotechnik besucht, wird in Zukunft unter der neuen CDA-Chefin, Chrisitine Steimer, die Interessen der Arbeitnehmer in der UNION vertreten. Steimer begr??te die Beteiligung junger Menschen in der CDA. Die JU w?nscht ihr viel Erfolg in ihrem neuen Amt.
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Wer sich f?r das neue Jahr vorgenommen hat, weniger Zeit vor der Glotze zu verbringen und mal wieder ein gutes Buch zu lesen, dem sei der Roman "Das bleiche Herz der Revolution" von Sophie Dannenberg empfohlen. Mit viel Geist und wenig Mitleid mit den geplatzten Lebensl?gen der APO-Generation erz?hlt die junge Autorin von zwei Menschen, die unter die R?der der 68er Revolution kamen. Unbarmherzig stellt Dannenberg die gr??ten Abartigkeiten der 68er zur Schau: eine pervers pseudoliberale Sexualit?t und ein menschenverachtender Totalitarismus verpackt in widerliches ?ko-Gutmenschentum. Ein politisch wichtiger Roman!
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